Herzlich willkommen bei Longboard-Cruisers – du findest hier alles zum Thema Longboard und Longboard kaufen!
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Seit über 6 Jahren ist das Longboarden unser Hobby.
Wir wissen sehr genau, wie schwer es sein kann, das richtige Longboard zu finden.
Mit unserer gewonnenen Erfahrung helfen wir dir, in diesen Lifestyle einzusteigen.
Damit Longboarden auch zu deinem Hobby werden kann!
Wenn du dir ein neues Longboard kaufen möchtest, so solltest du unbedingt ein paar wichtige Kriterien beachten – ob du nun ein Anfänger oder erfahren bist, spielt keine Rolle. Zunächst solltest du dir genau überlegen, für welchen Zweck du ein Longboard kaufen willst und welchen Preis du bereit bist zu zahlen. Fällt die Wahl auf ein normales Board, oder auf ein Elektro Longboard? In unserem Vergleich findest du Longboards aus allen Preisklassen und für jedes Gebiet, ganz egal ob für Downhill-Fahrten oder zum Cruisen. Ein Longboard Test aus dem Internet ist eine große Hilfe bei der Entscheidung für dein Longboard.
| Apex | Apollo | Arbor | Atom | Globe | Hudora | Jucker Hawaii | Landyachtz | Loaded | Madrid | Mindless | My Area | Osprey | RAM | Riviera | Santa Cruz | Sector 9 |
Für Neulinge und gleichermaßen für Fortgeschrittene ist das vorhandene Angebot im Longboard-Bereich nicht immer überschaubar. Es gibt Longboards für unterschiedlichste Zwecke und Fahrstile. Daher ist es ratsam, sich vorab genauer zu informieren. Hier erfährst du, welche Möglichkeiten sich dir bieten – so wird das Longboard kaufen erheblich leichter – außerdem findest du hier Anlaufumstellen, um ein Longboard günstig zu kaufen.
Im Folgenden zeigen wir dir die verschiedenen Möglichkeiten auf und du kannst ganz leicht entscheiden, welches Longboard du kaufen möchtest.
Longboard Cruiser zeichnen sich zwar durch die Ähnlichkeit zum Skateboard aus, trotzdem handelt es sich aber voll und ganz um Longboards. Denn das wichtigste Kriterium, um als Longboard zu gelten, erfüllen Cruiser definitiv. Sie sind nämlich sehr groß. Dies ermöglicht das für Longboards typische Fahrgefühl sowie eine Fahrtauglichkeit auch für längere Strecken. Eigenschaften, die Skateboards keineswegs erfüllen. Obendrein können Cruiser extrem schnell werden, vor allem wenn es um Bergfahrten geht. Gerade dann kommt es ideal, dass mit einem Cruiser ebenfalls einige Skateboard Tricks problemlos ausgeführt werden können. Wenn du ein Longboard kaufen willst und keine Tricks auslassen willst, ist ein Longboard Cruiser genau das Richtige für dich.
Cruiser Longboards gelten als äußerst flexibel, da mit ihnen sowohl geskatet werden kann, als auch längere Strecken gefahren werden können. Ebenso sind schnelle Bergfahrten mit jedem Cruiser fast genauso wie mit Downhill Longboards möglich. Als einziger Longboard Typ, bieten Cruiser die Option, zahlreiche Tricks zu machen.
Nicht optimal ist für die meisten Longboarder, dass Cruiser im Regelfall zwar lang, aber nicht so lang wie andere Longboards sind. Das macht sie im Prinzip nicht zu vollwertigen Longboards, was sich in der Beschleunigung und der Biegsamkeit des Boards bemerkbar macht.
Stürze und Kollisionen können schwerste Verletzungen hervorrufen, da beim Downhillen Rekordgeschwindigkeiten erreicht werden. Schutzzbehör ist deshalb bei Downhill Longboards nicht wegzudenken. Dazu gehört zum einen der klassische Downhill Helm. Zum anderen zählen hierzu aber ebenso Protektoren für wichtige Gelenke wie die Knie und Ellenbogen. Handschuhe sind dringend zu empfehlen.
Wie erwähnt, geht vom Downhillen zwar eine gewisse Gefahr aus, gleichzeitig bietet der Sport aber auch eine Menge Spaß. Mit einer enormen Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeiten von über 100 km/h ist Action garantiert. Außerdem sind diese Boards ideal für längere – nicht unbedingt bergige – Fahrten geeignet.
Downhill Longboards erreichen unvorstellbar hohe Geschwindigkeiten und das in kürzester Zeit. Fahrten müssen nicht unbedingt bergab gehen, damit du richtig schnell wirst. Auch beim Pushen beschleunigen diese Longboards extrem.
Der größte Nachteil des Downhill Longboards ist die hohe Verletzungsgefahr. Du besitzt im Falle eines Sturzes keinerlei Greifmöglichkeiten und fällst sofort zu Boden. Schützer müssen daher immer getragen werden.
Beim Longboard kaufen solltest du vorab unbedingt darüber nachdenken, ob dein Board ein Drop Down Longboard sein soll. Das macht Sinn, wenn du Bergfahrten geplant hast und allgemein hohe Geschwindigkeiten bevorzugst. Außerdem sind die meisten dieser Boards eher für Fortgeschrittene und Profis geeignet, da sie oft ein geübtes Fahrgefühl abverlangen.
Mit einem Drop Down Longboard beschleunigst du bergab schnell auf über 50 km/h und kannst sogar Geschwindigkeiten über 100 km/h erreichen. Es ist selbstverständlich, dass Schützer und ein starker Helm dann getragen werden müssen. Stürze gehören beim Longboarden beinahe zur Tagesordnung, auch unter Profis sind sie keine Seltenheit.
Drop Down Longboards glänzen mit einem extrem sicheren Fahrgefühl, da das Durchbiegen des Decks deutlich mehr Kontrolle des Boards zulässt. Zusätzlich sind mit diesen Longboards extrem hohe Geschwindigkeiten möglich. Schließlich handelt es sich bei fast allen Drop Down Longboards auch um Boards, die für Downhill-Fahrten tauglich sind. Des Weiteren sind große Strecken mit diesen Boards kein Hindernis.
Auch bei Drop Down Longboards gilt die hohe Verletzungsgefahr als erheblicher Nachteil. Stürze geschehen trotz des sicheren Fahrgefühls keinesfalls selten. Protektoren, die viele Longboarder für nervig halten, sind mit einem solchen Longboard dringend nötig.
Freeride Longboards sind symmetrisch gehalten, sodass es kein eindeutiges Vorder- und Hinterteil gibt. Dies erleichert einige Slides. Zusätzlich sind Slides bei Freeride Longboards häufig dadurch vereinfacht, dass die Boards gleichzeitig als Drop Down Boards entworfen werden. Einige Freeride Longboards besitzen außerdem Nose- und Tailkicks, wodurch Wheelies und Shuvits erheblich einfacher auszuführen sind. Das Freeride Longboard ist insgesamt also optimal für dich, wenn du vor hast, einige Tricks durchzuführen und dennoch nicht auf hohe Geschwindigkeiten verzichten möchtest.
Mit diesen Longboards können zum einen enorme Geschwindigkeiten erreicht werden. Zum anderen sind zahlreiche Tricks und spezielle Fahrtechniken möglich, wodurch das Freeride Longboard oft auch als der Allrounder angesehen wird. Wenn du auf Flexibilität stehst, solltest du dir daher ein Freeride Longboard kaufen.
Freeride Longboards haben eigentlich keine wirklichen Nachteile, sofern dieser Fahrstil für dich das Richtige ist. Wenn dies nämlich nicht der Fall ist, wirst du mit einem Freeride Longboard ein sehr schlechtes Fahrgefühl erleben.
Der Name Pintail bezieht sich auf die Form des Decks und verrät gleichzeitig dessen Form. „Pin“ heißt Nadel und „Tail“ bedeutet Schwanz, sodass der Begriff Pintail das dünne bzw. spitze Ende der Pintail-Deckform beschreibt. Das breite Deck und die große Wheelbase sorgen für Sicherheit und Stabilität. Deswegen sind es auch erstrangig Einsteiger, die zu Pintail Longboards greifen. Dem kommt hinzu, dass Pintail Longboards zu den günstigen Typen zählen und Anfänger häufig nicht zu viel Geld beim Longboard kaufen ausgeben wollen.
Das Pintail Longboard ist relativ günstig in seiner Herstellung, weswegen es auch zum dementsprechend niedrigen Preis erworben werden kann. Des Weiteren bietet das Board eine sehr hohe Stabilität, was es für Anfänger perfekt geeignet macht. Obendrein ermöglichen Pintail Longboards entspanntes Cruisen.
Pintail Longboards sind bei Weitem unflexibler und unbeweglicher als andere Modelle. Ebenso sind Slides nahezu überhaupt nicht möglich. Dadurch wird recht eindeutig klar, dass solche Boards in erster Linie auf Anfänger ausgelegt sind.
Mini Longboards wirken auf den ersten Blick eher „niedlich“ und für Kinder bestimmt. Bei genauerem Betrachten fällt allerdings auf, dass dies nicht der Fall sein muss. Vor allem wenn es um die Fahrt durch belebte Städte oder über enge Wege geht, bietet sich die Mini-Version optimal an. Mit einem Mini Longboard findest du problemlos ein kleines Schlupfloch zwischen vielen Hindernissen, wodurch du letztendlich deutlich schneller als mit anderen Longboard Typen vorankommst.
Aufgrund der niedrigen Maximalgeschwindigkeiten und weil derartige Boards meistens aus Plastik gebaut sind und damit als nicht robust gelten, sind sie nicht für längere Strecken geeignet. Du solltest dir daher nur ein Mini Longboard kaufen, wenn dir lediglich die Bewältigung kleinerer Strecken mit dem Board ausreicht.
Die größten Vorteile sind die extreme Flexibilität und Wendigkeit. Diese Boards sind vielseitig einsetzbar und ideal für kurze Strecken, wie etwa zur Schule oder Universität. Zusätzlich gelten Mini Longboards durch ihre kleine Größe und ihr minimales Gewicht als sehr handlich, was deren Transport erheblich leichter als bei anderen Longboards macht.
Der wohl eindeutigste Nachteil ist die Tatsache, dass längere Strecken kaum bewältigt werden können. Außerdem sind Mini Longboards aus Plastik nicht besonders robust.
Ein Longboard billig zu ergattern, ist oft gar nicht so leicht. Bei unseren Longboard Angeboten findest du günstige Longboards zu idealen Bedingungen.
Für Zubehör wie Einzelteile oder Schützer und Helme bist du hier genau richtig. Unser Longboard Zubehör rüstet dich für alle Fälle aus.
Mithilfe unserer Ratgeber lernst du alles über Longboards. Dort findest du viele Guides und aktuelle Infos.
Das Fahrgefühl und die Sicherheit spielen ebenfalls eine sehr große Rolle und deswegen werden wir auch dies im Folgenden genauer erklären. Wir fanden es sehr wichtig, auch dir die Longboard Test-Kriterien mitzuteilen, damit du dir einen Überblick machen kannst und verstehst, was in Testberichten aus dem Internet eigentlich untersucht wird.
Ansonsten hoffen wir, unsere langjährige Erfahrung ist ausreichend, um dir Hilfe zu bieten.
In einem Longboard Test sind besonders die Longboard Achsen wichtig, da diese direkten Einfluss auf das Fahrgefühl und deine Sicherheit haben. Du solltest hier starken Wert auf ein stabiles, aber nicht zu schweres Metall wählen. Am besten empfiehlt sich ein starkes Aluminium. Dieses kannst du in verschieden eloxierten Farben kaufen, oder falls dir die Farbe nicht gefallen sollte, kostet es auch nicht viel, dies in der Wunschfarbe eloxieren zu lassen.
Ein Eloxat ist eine Farbe, welche auf die Achse aufgetragen wurde und nach bestimmten Verfahren anfängt stark zu glänzen. Es gibt auch Achsen, welche nicht eloxiert, sonder einfach lackiert sind. Sei es eloxiert, lackiert oder pulverbeschichtet, alle Möglichkeiten bringen der Achse und somit dem Longboard ein schönes Aussehen und auch noch einen Schutz gegen Rost und Korrosion. Viele Menschen denken, dass Aluminium nicht rosten kann, jedoch ist das nur teils richtig. Aluminium mag zwar nicht rosten, aber auch dieses Metall fängt langsam an, eine Oxidschicht zu bilden. Diese Oxidschicht lässt die Achse verblassen und sorgt für einen sehr alten Look.
Also wenn die Achse mit einer Farbe beschichtet sein sollte, ist das schon mal ein gutes Zeichen für ein hochwertiges Longboard. Ein ebenso wichtiges Kriterium für eine Achse ist ihre Flexibilität, welche besonders oft zum Einsatz kommt. Longboard Tests zeigen, dass es immer wieder Hersteller gibt, welche starre Achsen herstellen, welche es unmöglich machen, Kurven angenehm zu fahren. Man kann also sagen, dass Achsen flexibel und einstellbar sein sollten.
Bei einer Stadtfahrt benötigt man mittelharte bis harte Achsen, wobei eine Bergabfahrt sehr weiche Achsen abverlangt. Wie du siehst, können Achsen stark variieren und es gibt deutliche Unterschiede. Aus diesem Grund haben wir nur die besten Modelle für dich herausgesucht, damit du die perfekte Auswahl im Vergleich hast.
Wenn die Longboard Rollen allerdings eine mittleren Grip haben und nicht zu hart oder zu weich sind, handelt es sich um perfekte allround-Rollen und man kann fast alles mit ihnen machen. Wir haben auch feststellen müssen, dass es manche minderwertige Rollen gibt, welche nach ein paar Kilometern schon kaputt sind. Eine echte Gefahr!
Kaputte Rollen bedeuten sehr wenig Grip und man hat keine gute Kurvenlage mehr. Solltest du bemerken, dass deine Rollen langsam aber sicher das Zeitliche segnen, empfehlen wir, direkt neue Rollen zu kaufen.
Man sollte auch erwähnen, dass bereits schwere Unfälle durch schlechte Rollen verursacht wurden, da diese entweder gebrochen sind oder ganz abgefallen sind und der Boarder deswegen gestürzt ist. Um zu vermeiden, dass auch du zu minderwertigen Rollen greifst, haben wir die besten für dich herausgesucht, damit du keinen Fehlkauf tätigst.
Auch das Longboard Deck wurde ordentlich untersucht und es gibt diverse Unterschiede. Das Deck ist eines der wichtigsten Teile vom Longboard, denn ist dieses nicht gut oder in Takt kann viel schiefgehen. Hauptsächlich solltest du hier auf dein Einsatzgebiet beim Longboarden achten und danach ein Deck auswählen.
Jede Disziplin beim Longboarden bietet Unterschiede und somit kann man auch nicht jedes beliebige Deck verwenden. Bei einem Longboard Cruiser solltest du auf eine Surfbrett-ähnliche Form Wert legen, da diese das Hauptmerkmal des Cruisens ist. So gibt es für jeden Style ein anderes Longboard Deck. Neben Form variiert auch die Härte des Decks.
Je nach Einsatzgebiet braucht man hartes oder weiches Holz und ein anderer Schwerpunkt bringt auch eine Veränderung vom Fahrverhalten beim Longboarden mit sich.
Die Kugellager sind eigentlich recht günstig zu bekommen, jedoch solltest du hier vorsichtig sein, dass du keine minderwertige Ware erhältst. Wir empfehlen für einen Satz Longboard Kugellager etwa 10 – 20 Euro auszugeben. Bei solchen Preisen solltest du auf jeden Fall auf der sicheren Seite sein und die Lager werden einiges aushalten. Bei einem Longboard dienen die Kugellager zur Lagerung der Achse in der Rolle.
Bei einem Longboard Test wird immer wieder festgestellt, dass es viele schlechte Kugellager gibt, aber auch einige sehr gute. Solche haben wir in unser Sortiment mit aufgenommen, damit du dir leicht neue Lager bestellen kannst. Optisch erkennst du ein gutes Longboard Kugellager an einem Rollenkäfig. Dieser hält die Kugeln des Lagers auf Bahn und führt diese. Des Weiteren sorgt dies für ein besseres und gleichmäßigeres Abrollen des Kugellagers.
Ebenso kann man gute Lager an einer Kunststoff-Schmutzabdeckung erkennen. Die Abdeckung verhindert das Eindringen von Staub und Kieselsteinchen in das Lager, denn diese würden es auf kürzeste Zeit zerstören.
Mit den gewonnenen Informationen kannst du problemlos ein Longboard kaufen, ohne dabei weitere Bedenken zu haben.
Es gibt zahlreiche Hersteller, die Boards in Dutzenden von Ausführungen produzieren. In dieser Menge an Longboards kann man schnell den Überblick verlieren.
Wenn du ein Longboard kaufen willst, steht dir deshalb unser Vergleich zur Verfügung.
Es wird mehrere Boards geben, die dir gefallen, deswegen empfehlen wir dir folgendermaßen vorzugehen.
Zuerst suchst du dir eine Art des Longboardens aus, die dir gefällt und du betreiben willst. Ein Beispiel hierfür ist ein Downhill Longboard oder ein Cruiser Board. Anschließend solltest du dir deine Favoriten heraussuchen. Hierbei gehst du ganz einfach auf das Design des Decks, die Farben und Form ein. Hast du ein paar Longboards gefunden, die dir gefallen, solltest du diese in unserem Longboard Vergleich vergleichen. Prinzipiell kannst du zu jedem von uns vorgestellten Board greifen, da wir ausschließlich auf hochwertige Produkte verweisen.
Natürlich spielt auch der Preis in den meisten Fällen eine Rolle. Falls dies bei dir der Fall ist, solltest du einen Blick in unsere Anfänger-Longboard Vergleichssieger werfen. Beim Longboard kaufen musst du hier nur noch deinen absoluten Favoriten heraussuchen und bestellen. Dies ist einer der Wege, wie wir empfehlen, beim Longboard kaufen vorzugehen. Hast du immernoch Entscheidungsschwierigkeiten, kontaktiere uns einfach und wir stellen dir eine ganz individuelle Produktauswahl vor, die zu dir passen könnte.
Diesen Service bieten wir dir exklusiv in unserem Longboard Shop online an, um dir die ewige Suche erleichtern zu können. Wir hoffen, dir stets die beste Auswahl an Longboards präsentieren zu können und wünschen uns, dass du so ein geeignetes Longboard kaufen wirst. Wir haben die Longboards in unserem Longboard Shop genau begutachtet und sind von allen Modellen vollstens überzeugt.
Diese Longboards kann man als die Premium-Ware bezeichnen und beim Longboard kaufen wirst du nicht viel falsch machen können.
Sobald du dich für ein Board aus unserem Vergleich oder einem Longboard Test entschieden hast und hoffentlich dein Longboard erworben hast, empfiehlt es sich, die Basics zu lernen.
Beim Longboarden gibt es kaum Regeln, der Fahrer kann nach Belieben fahren und daher lässt sich auch nicht sagen, wie die Füße positioniert sein sollten. Da das Longboard im Regelfall mit einem Fuß durch sogenanntes Pumping bewegt wird, ist ein Fuß häufig nicht auf dem Board und der andere permanent auf dem Longboard. Letzterer sollte deinem stärkeren Bein entsprechen.
Tipp: Lass dich von jemandem schubsen und achte darauf, mit welchem Fuß du zuerst nach vorne trittst. Dieser Fuß gehört dann zu deinem stärkeren Bein.
Nachdem du dich mit einem Longboard Test auseinandergesetzt hast, solltest du außerdem von folgenden Techniken gehört haben:
Technik | Bedeutung |
---|---|
Carving | Das Carving reguliert die Geschwindigkeit, indem enge Kurven genommen werden. Das Board rutscht dabei nicht weg. |
Cruising | Unter Cruisen versteht man bequemes Umherfahren, z.B. in Städten. |
Dancing | Beim Dancing wird das Longboard einmal komplett während der Fahrt umgedreht. |
Downhill | Downhill bezeichnet die schnelle Abfahrt von Bergen oder Hügeln. Profis erreichen hier die höchsten Geschwindigkeiten. |
Freestyle | Beim Freestyle werden viele Fahrtechniken kombiniert, was die Technik sehr schwer macht. |
Hippie Jump | Hippie Jump ist eine besondere Disziplin. Der Longboarder springt über eine Stange, wie beim Hochsprung. |
Long Distance Pumping | Es beschreibt das Zurücklegen größerer Entfernungen ohne Pushen. Der Fahrer führt dynamische Bewegungen mit den Beinen durch, wodurch das Board bewegt wird. Dies nennt man „Pumping“. |
Sliding | Sliding bezeichnet das Reiben der Rollen auf dem Boden. Durch Gewichtsverlagerung fährt der Longboarder Schlangenlinien, wodurch die Geschwindigkeit reguliert werden kann. |
Durch Carving kannst du die Geschwindigkeit während der Fahrt regulieren. Was darunter und unter weiteren Techniken zu verstehen ist, wird etwas später erläutert.
Longboards besitzen keine Bremse. Kein Modell tut das. Daher ist es besonders wichtig, das Bremsen als Disziplin zu lernen. Zum einen hast du die Möglichkeit, einfach abzuspringen, sofern du nicht zu schnell unterwegs bist. Dies gelingt meist problemlos und das Longboard kommt schnell zum Stillstand. Zum anderen kannst du deinen Fuß während der Fahrt am Asphalt schleifen und damit abbremsen.
Vorsicht: Du solltest deinen Fuß nur leicht an die Straße nähern und auf keinen Fall eine ruckartige Bewegung nach unten ausführen. Ansonsten ist mit einem schweren Sturz zu rechnen.
Schau dir am besten für eine visuelle Anleitung dieses Video an.
Wenn du also ein Longboard bei uns kaufen willst, solltest du dich in unseren Vergleichen umsehen. Wir helfen dir gerne kostenlos und unverbindlich, das richtige Longboard zu finden. Dabei kannst du eine Menge Zeit sowie Energie sparen und wenig falsch machen!
Wir helfen dir gerne beim Longboard kaufen, das schönste Hobby der Welt sollte schließlich nicht am falschen Longboard scheitern!
Weitere Informationen zum Thema Longboard bei Wikipedia.