Freeride Boards sind ähnlich wie die Downhill Boards – sie sind auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Freeride Decks sind leicht zu erkennen, da sie symmetrisch aufgebaut sind und es somit kein Hinter- und Vorderteil gibt. Hier findest du die besten Freeride Longboards aus unserem Vergleich. Sie überzeugen mit einer hohen Qualität und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Name | Produkt | Bewertung | Angebote |
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Apollo
Soul Flex |
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Freispur
Linie |
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Jucker Hawaii
Hoku |
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Apollo
13 |
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RollerCoaster
Meerkat |
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Nice
Moby |
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» Abmaße: L=101,8cm x B=24cm
» Maximal Gewicht: bis 120Kg (Herstellerangabe)
» Deckhärte: Flex 1 medium – hard
» Material: 6 Lagen Ahorn + 2 Lagen Bambus
Fazit:
Der tiefe Schwerpunkt des Drop-Through gibt einen sicheren Stand. Dank der Longboard Wheels SHR 78A und ABEC 9 Kugellagen gleitet das Brett soft über den Asphalt und auch über raueren Straßenbelag.
» Abmaße: L=99cm x B=23,5cm
» Lager: ABEC 9
» Deckhärte: relativ hard
» Material: 8 Lagen Ahorn
Fazit:
Hochwertige ABEC 9 Kugellager zusammen mit großen Rollen sorgen für eine angenehme und sichere Fahrt. Dank den breiten 180mm Aluminium Achsen und den weichen 78A Rollen dreht man smooth und stabil auch über etwas raueren Asphalt
» Abmaße: L=99cm x B=22,2cm
» Maximal Gewicht: 45Kg-80Kg (Herstellerangabe)
» Deckhärte: Flex 2- Medium
» Material: Ahorn, Bambus, Fiberglas
Fazit:
Das Hoku Longboard ist durch das Fiberglas sehr leicht, aber dennoch robust. Der perfekte Allrounder mit dem Carven, Cruisen, leichter Downhill und Urban Freeride richtig Spaß machen!
» Abmaße: L=101,6cm x B=24,13cm
» Lager: ABEC 9
» Deckhärte: Flex 2- Medium
» Material: 3 Lagen Bambus + 2 Lagen Fiberglas
Fazit:
Durch die Kombi aus Fiberglas und Bambus mit diesem leichten und stabilen Deck kommst du so richtig in Fahrt: Spielerisch und bequem Dance Moving zu carven oder große Spins und Old Skool Kickflips zu meistern.
» Abmaße: L=80cm x B=19cm
» Maximal Gewicht: Junior 65Kg (Herstellerangabe)
» Lager: ABEC7
» Material: 7 Lagen Ahorn
Fazit:
Das Rollercoaster Longboard ist mit einer Gesamtlänge von 80 cm und einer Breite von 19 cm gerade für die kleineren Fahrer konzipiert. Durch die 74A weichen Bushings lässt es sich angenehm und leicht lenken.
» Abmaße: L=98cm x B=25,4cm
» Rollen: Wheels Porter Barrels 70x51mm
» Deckhärte: stetig – hard
» Material: 9 Lagen AhornCold Press
Fazit:
Ein sehr gutes Longboard, besonders für Anfänger, denn durch das Drop-Down Board geht das Pushen sehr leicht und die Kurvenlage ist auch sehr stabil. Durch die ABEC-9 carbon steel Kugellager hat man auch ein sehr ruhiges Fahrverhalten.
Die Schwierigkeit bei Freeride Longboards ist es, eine gute Kombination aus Beweglichkeit und Stabilität zu wählen. Selbst mit diesen Geräten kannst du sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen und besonders dann ist es sehr wichtig, auf das Board abgestimmte Longboard Rollen zu haben.
Wenn du mit einem Freeride Longboard 50 km/h fährst, können herkömmliche Rollen nämlich leicht ins Ausbrechen kommen. Schwere Verletzungen und Stürze sind dann vorprogrammiert. Deswegen wird bei diesen Boards besonders auf Sicherheit geachtet, damit sich der Fahrer nicht verletzen kann. Am besten greifst du auf einen unserer Vergleichssieger zurück – so kann wenig schiefgehen.
Erst wenn du ein gutes Gefühl beim Boarden hast, kannst du auch wirklich sichergehen, dass dein Freeride Longboard für dich geeignet ist.
Das Augenmerk fällt ganz klar auf dein Deck, es muss natürlich der Hingucker schlechthin sein. Da es auch ansonsten ein essenzieller Bestandteil des Boards ist, solltest du ein Longboard wählen, dessen Deck leicht auszutauschen ist.
Bei einem Freeride Longboard kannst du meistens ganz einfach das Deck austauschen und ein neues wieder montieren. Longboards sind generell so konstruiert, ein schnelles Auswechseln von defekten Teilen zu garantieren. Ein anderer Vorteil ist die Individualität, sogar bei den Longboards für Anfänger.
Deine Vorstellung von einem Longboard passt allerdings nicht genau zu den Boards, die du im Shop kaufen kann? Ganz einfach! Stell dir dein Board selber zusammen und schraub es dir zusammen. Du musst nur die Achsen, das Deck und die Trucks auswählen und anschließend ein wenig handwerkliches Geschick zeigen. So können alle Wünsche rund um dein Longboard berücksichtigt und abgedeckt werden.
Diese Art des Longboardens ist eine besondere Variante, bei der viel Können gefragt ist. Hier kommt es besonders darauf an, verschiedene Stile zu beherrschen und sie zu verbinden. Da hier viele Komponenten im Spiel sind, die das Freeride Longboard so einzigartig machen, solltest du auch auf diese Kriterien achten.
„Erfüllt dein Longboard diese Kriterien und besitzt du ausreichend Talent, steht dir und dem Freeriding-Sport nichts mehr im Weg!“
Für Anfänger ist die beste Variante, zu einem klassischen Twin-Tip zu greifen und sich erst einmal damit auseinanderzusetzen. Wer mehr Erfahrung als Freerider hat, der kann auch zu einem Drop-Down-Deck greifen. Auf diese Weise liegt das Board bei höheren Geschwindigkeiten noch fester auf dem Asphalt.
Wer Lust darauf hat, mit seinem Freeride Longboard Wheelies zu machen oder hier und da einen Shuvit einbauen möchte, der kann ein Longboard Deck mit Nosekicks auswählen und stärker eingestellte Longboard Achsen nutzen. Grundsätzlich ist die Auswahl des Board-Designs natürlich immer eine Geschmackssache.
In unseren Vergleichen haben wir viel Wert darauf gelegt, jeden Aspekt eines Freeride Longboards unter die Lupe zu nehmen. Jedes Bestandteil ist genau so wichtig wie die Wahl des richtigen Herstellers.
Jedoch solltest du beachten, dass beim Kauf von einem Freeride Longboard das Fahrgefühl und deine Sicherheit im Vordergrund stehen sollten und nicht das Aussehen. Trotzdem gilt: Wer will schon ein hässliches Board fahren?
Du solltest dich einfach auf die Suche nach einem Board begeben und alle näher betrachten, die dir ästhetisch zusagen. Anschließend solltest du Testberichte lesen oder sogar Kundenbewertungen einsehen. So weißt du, wie sich das Board auf der Straße verhält. Um dir ausreichend Sicherheit bieten zu können, empfiehlt unser Team dennoch immer das Tragen von Protektoren und Helm.
Die größte Freude am Longboarden empfindest du, wenn du dein Traumboard endlich selber zusammengestellt hast und es unter den Füßen hast. Solche Boards überzeugen jeden durch Ihre Kreativität und Individualität.
Am besten kannst du dich an dieser Art von Longbaords austoben. Wenn du ein Freeride Longboard kaufen willst, hast du nämlich die Wahl zwischen einem kompletten Set, welches wir stark für Anfänger empfehlen. Andererseits hast du aber auch die Möglichkeit, kreativ zu werden. Es besteht die Option, alle Teile für ein Board zu kaufen und es selbst zu bauen oder zusammenbauen zu lassen.
Es ist zwar eine Überlegung wert, dein Freeride Longboard selbst zusammenzustellen. Trotzdem ist dir davon aber abzuraten, wenn du wenig Erfahrung mit Longboards hast. Falls dies jedoch nicht der Fall ist, solltest du dir als Krönung unbedingt coole Aufkleber zum Verschönern deines Boards besorgen. Gerade bei einem farblich schlicht gehaltenen Globe Longboard bietet sich dies an..
Sparen ist immer angesagt. Vor allem dann, wenn die eigene Sicherheit nicht gefährdet wird. Ein gutes Freeride Longboard kann billig und gleichzeitig sicher sein. Oft genug gibt es günstige Longboards, die auch mit Versand deutlich unter dem Durchschnittspreis liegen und all deine Anforderungen erfüllen.
Viele Teile kannst du sogar gebraucht kaufen. Vor allem bei den Decks ist es möglich, seltene Ausführungen gebraucht besonders günstig zu erhalten und das Board damit aufzupeppen. Nutze die Angebote, die wir für dich entdeckt haben und bestelle ganz bequem und entspannt dein Freeride Longboard.